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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5014
1.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Warum weinst du denn?  — ...

1) Ich bin auf die Knie gefallen.
2) Es ist ihm entfallen.
3) Alles hat mir gefallen.
4) Das ist mir auch eingefallen.
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wir sind von der Qualität ... überzeugt.

1) des Produktes
2) das Produkt
3) des Produkten
4) dem Produkt
3.  
i

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Petra, wann besuchst ... mich?

1) er
2) sie
3) du
4) ich
4.  
i

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Johanna ... den Onkel an sein Versprechen.

1) erinnertet
2) erinnerte
3) erinnerten
4) erinnertest
5.  
i

Уста­но­ви­те со­от­вет­ствие между пред­ло­жен­ны­ми си­ту­а­ци­я­ми и ре­пли­ка­ми.

 

SituationReplik

A.  Man beantwortet eine Frage nach dem Wetter.

B.  Man äußert Zweifel.

C.  Man sagt, dass der Zug nach Berlin schon da ist.

D.  Man fragt, ob alle da.

1  — Ich bin nicht sicher, dass er heute kommt.

2  — Es ist ziemlich warm.

3  — Wer fehlt heute?

4  — Ja, er ist pünktlich angekommen.

1) A3B2C1D4
2) A2B1C4D3
3) A1B2C3D4
4) A2B3C1D4
5) A2B4C3D1
6.  
i

Ein Begleithund für Behinderte!

I. "Arras, bei Fuß!" Der Hund läuft genau neben dem Rollstuhl her. Er begleitet seinen Herrn zum Fahrstuhl eines Einkaufszentrums. Mit den Pfoten springt er an die Wand und drückt auf den Knopf, ... läuft er vor dem Rollstuhl in den Aufzug. Beim Einkaufen am Käsestand nimmt er vorsichtig der Verkäuferin die Tüte aus der Hand zwischen seine Zähne, hüpft damit auf die Beine seines Herrn. Er zahlt, indem er die Geldbörse in die Schnauze nimmt.

II. Arras befindet sich im Ausbildungszentrum in Granges im Wallis. Hier wurde 1993 der "Schweizer Verein für die Ausbildung von Hilfshunden für motorisch Behinderte" gegründet. Der Hundetrainer arbeitetjeden Tag mit Arras und weiteren vier Tieren. Auch bei dem schwierigsten Lehrling bleibt er geduldig. Schließlich sollen die Tiere spielerisch die Ubungen lernen. Ganz wichtig ist dabei die Freude, die sie daran haben! Fünfzig Befehle muss Arras verstehen, wenn er seine Ausbildung beendet hat. Er hat nämlich später verschiedene Aufgaben: Aufheben von Brille, Feuerzeug und anderen Sachen; Dinge heranbringen, zum Beispiel ein Telefon; Türen öffnen und schließen; wenn nötig, Hilfe von dritten Personen anfordern; und vieles mehr, was der Behinderte nicht allein schaffen kann.

III. Bis ein Hund einmal so weit ist wie Arras, ist es ein langer Weg. Mit drei Monaten kommen die jungen Hunde zunächst in eine Gastfamilie. Dort werden sie an Mensch und Umwelt gewöhnt: Dort lernen sie auch die ersten Befehle. Außerdem werden die Hunde zweimal im Monat zu einem Erzieher aus der Region gebracht, der mit ihnen spezielle Ubungen trainiert. Nach achtzehn Monaten verlassen die Hunde ihre Gastfamilien und kommen zur Ausbildung nach Granges.

IV. Sechs Monate lang werden sie jeden Tag etwa dreißig Minuten trainiert. Am Ende des Programms werden die besten Hunde ausgewählt. Nur die kommen zu Behinderten. Sie müssen gut ausgebildet, ruhig, gehorsam, liebevoll und ohne körperliche Mängel sein.

V. Die Nachfrage nach Behinderten-Hunden ist groß. Deshalb müssen Interessierte bis zu einem Jahr warten. Sie selbst müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllen: deutlich sprechen können und einen gesunden Arm haben, um einen Behinderten-Hund richtig zu pflegen und zu versorgen. Wer dafür geeignet ist, erhält einen Hund. Vorher aber muss der Behinderte zwei Wochen selbst nach Granges kommen und intensiv gemeinsam mit seinem neuen Freund die Befehle lernen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це I.

1) und
2) oder
3) dann
4) denn
7.  
i

Probleme mit dem Autoverkehr

Die Zahl der Autos auf den Straßen Deutschlands (1) ... . Die zunehmende Verkehrsdichte (2) ... zu vielen Problemen.

Auf den Autobahnen und Bundesstraßen kommt es oft zu Behinderungen. Regelmäßig (3) ... in den Verkehrsnaehrichten ein Stau .... Das kommt besonders in den Ballungsräumen um die (4) ... Städte vor.

Es gibt viele Unfälle, (5) ... die Leute zu schnell fahren. An einer Reihe von Unfällen ist auch der Alkohol schuld. Jedes Jahr kommen bei Verkehrsunfällen viele Menschen um oder werden verletzt.

Ein (6) ... Problem ist die Luftverschmutzung, die durch die Abgase der Autos hervorgerufen wird. Lärmbelästigung tritt vor allem dort auf, wo viele befahrene Straßen an Wohngebieten vorbeiführen.

Die Probleme, die mit dem Autoverkehr verbunden sind, sind nicht leicht zu lösen. Die Deutschen verzichten nicht so gern aufs Auto, (7) ... sie brauchen oft das Auto auch für den Beruf. Viele Güter (8) ... man mit Lastkraftwagen transportieren, weil die Bahn nicht überallhin fährt.

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1) wachst
2) wächst
3) wachse
4) wachsen
8.  
i

Probleme mit dem Autoverkehr

Die Zahl der Autos auf den Straßen Deutschlands (1) ... . Die zunehmende Verkehrsdichte (2) ... zu vielen Problemen.

Auf den Autobahnen und Bundesstraßen kommt es oft zu Behinderungen. Regelmäßig (3) ... in den Verkehrsnaehrichten ein Stau .... Das kommt besonders in den Ballungsräumen um die (4) ... Städte vor.

Es gibt viele Unfälle, (5) ... die Leute zu schnell fahren. An einer Reihe von Unfällen ist auch der Alkohol schuld. Jedes Jahr kommen bei Verkehrsunfällen viele Menschen um oder werden verletzt.

Ein (6) ... Problem ist die Luftverschmutzung, die durch die Abgase der Autos hervorgerufen wird. Lärmbelästigung tritt vor allem dort auf, wo viele befahrene Straßen an Wohngebieten vorbeiführen.

Die Probleme, die mit dem Autoverkehr verbunden sind, sind nicht leicht zu lösen. Die Deutschen verzichten nicht so gern aufs Auto, (7) ... sie brauchen oft das Auto auch für den Beruf. Viele Güter (8) ... man mit Lastkraftwagen transportieren, weil die Bahn nicht überallhin fährt.

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1) führe
2) führen
3) führst
4) führt
9.  
i

Probleme mit dem Autoverkehr

Die Zahl der Autos auf den Straßen Deutschlands (1) ... . Die zunehmende Verkehrsdichte (2) ... zu vielen Problemen.

Auf den Autobahnen und Bundesstraßen kommt es oft zu Behinderungen. Regelmäßig (3) ... in den Verkehrsnaehrichten ein Stau .... Das kommt besonders in den Ballungsräumen um die (4) ... Städte vor.

Es gibt viele Unfälle, (5) ... die Leute zu schnell fahren. An einer Reihe von Unfällen ist auch der Alkohol schuld. Jedes Jahr kommen bei Verkehrsunfällen viele Menschen um oder werden verletzt.

Ein (6) ... Problem ist die Luftverschmutzung, die durch die Abgase der Autos hervorgerufen wird. Lärmbelästigung tritt vor allem dort auf, wo viele befahrene Straßen an Wohngebieten vorbeiführen.

Die Probleme, die mit dem Autoverkehr verbunden sind, sind nicht leicht zu lösen. Die Deutschen verzichten nicht so gern aufs Auto, (7) ... sie brauchen oft das Auto auch für den Beruf. Viele Güter (8) ... man mit Lastkraftwagen transportieren, weil die Bahn nicht überallhin fährt.

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1) wird ... gemeldet
2) wurden ... gemeldet
3) wird ... melden
4) werdet ... gemeldet
10.  
i

Probleme mit dem Autoverkehr

Die Zahl der Autos auf den Straßen Deutschlands (1) ... . Die zunehmende Verkehrsdichte (2) ... zu vielen Problemen.

Auf den Autobahnen und Bundesstraßen kommt es oft zu Behinderungen. Regelmäßig (3) ... in den Verkehrsnaehrichten ein Stau .... Das kommt besonders in den Ballungsräumen um die (4) ... Städte vor.

Es gibt viele Unfälle, (5) ... die Leute zu schnell fahren. An einer Reihe von Unfällen ist auch der Alkohol schuld. Jedes Jahr kommen bei Verkehrsunfällen viele Menschen um oder werden verletzt.

Ein (6) ... Problem ist die Luftverschmutzung, die durch die Abgase der Autos hervorgerufen wird. Lärmbelästigung tritt vor allem dort auf, wo viele befahrene Straßen an Wohngebieten vorbeiführen.

Die Probleme, die mit dem Autoverkehr verbunden sind, sind nicht leicht zu lösen. Die Deutschen verzichten nicht so gern aufs Auto, (7) ... sie brauchen oft das Auto auch für den Beruf. Viele Güter (8) ... man mit Lastkraftwagen transportieren, weil die Bahn nicht überallhin fährt.

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1) große
2) großen
3) großer
4) großes
11.  
i

Probleme mit dem Autoverkehr

Die Zahl der Autos auf den Straßen Deutschlands (1) ... . Die zunehmende Verkehrsdichte (2) ... zu vielen Problemen.

Auf den Autobahnen und Bundesstraßen kommt es oft zu Behinderungen. Regelmäßig (3) ... in den Verkehrsnaehrichten ein Stau .... Das kommt besonders in den Ballungsräumen um die (4) ... Städte vor.

Es gibt viele Unfälle, (5) ... die Leute zu schnell fahren. An einer Reihe von Unfällen ist auch der Alkohol schuld. Jedes Jahr kommen bei Verkehrsunfällen viele Menschen um oder werden verletzt.

Ein (6) ... Problem ist die Luftverschmutzung, die durch die Abgase der Autos hervorgerufen wird. Lärmbelästigung tritt vor allem dort auf, wo viele befahrene Straßen an Wohngebieten vorbeiführen.

Die Probleme, die mit dem Autoverkehr verbunden sind, sind nicht leicht zu lösen. Die Deutschen verzichten nicht so gern aufs Auto, (7) ... sie brauchen oft das Auto auch für den Beruf. Viele Güter (8) ... man mit Lastkraftwagen transportieren, weil die Bahn nicht überallhin fährt.

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1) damit
2) obwohl
3) weil
4) dass
12.  
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Probleme mit dem Autoverkehr

Die Zahl der Autos auf den Straßen Deutschlands (1) ... . Die zunehmende Verkehrsdichte (2) ... zu vielen Problemen.

Auf den Autobahnen und Bundesstraßen kommt es oft zu Behinderungen. Regelmäßig (3) ... in den Verkehrsnaehrichten ein Stau .... Das kommt besonders in den Ballungsräumen um die (4) ... Städte vor.

Es gibt viele Unfälle, (5) ... die Leute zu schnell fahren. An einer Reihe von Unfällen ist auch der Alkohol schuld. Jedes Jahr kommen bei Verkehrsunfällen viele Menschen um oder werden verletzt.

Ein (6) ... Problem ist die Luftverschmutzung, die durch die Abgase der Autos hervorgerufen wird. Lärmbelästigung tritt vor allem dort auf, wo viele befahrene Straßen an Wohngebieten vorbeiführen.

Die Probleme, die mit dem Autoverkehr verbunden sind, sind nicht leicht zu lösen. Die Deutschen verzichten nicht so gern aufs Auto, (7) ... sie brauchen oft das Auto auch für den Beruf. Viele Güter (8) ... man mit Lastkraftwagen transportieren, weil die Bahn nicht überallhin fährt.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) weiterer
2) weitere
3) weiteren
4) weiteres
13.  
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Probleme mit dem Autoverkehr

Die Zahl der Autos auf den Straßen Deutschlands (1) ... . Die zunehmende Verkehrsdichte (2) ... zu vielen Problemen.

Auf den Autobahnen und Bundesstraßen kommt es oft zu Behinderungen. Regelmäßig (3) ... in den Verkehrsnaehrichten ein Stau .... Das kommt besonders in den Ballungsräumen um die (4) ... Städte vor.

Es gibt viele Unfälle, (5) ... die Leute zu schnell fahren. An einer Reihe von Unfällen ist auch der Alkohol schuld. Jedes Jahr kommen bei Verkehrsunfällen viele Menschen um oder werden verletzt.

Ein (6) ... Problem ist die Luftverschmutzung, die durch die Abgase der Autos hervorgerufen wird. Lärmbelästigung tritt vor allem dort auf, wo viele befahrene Straßen an Wohngebieten vorbeiführen.

Die Probleme, die mit dem Autoverkehr verbunden sind, sind nicht leicht zu lösen. Die Deutschen verzichten nicht so gern aufs Auto, (7) ... sie brauchen oft das Auto auch für den Beruf. Viele Güter (8) ... man mit Lastkraftwagen transportieren, weil die Bahn nicht überallhin fährt.

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1) weil
2) oder
3) denn
4) dass
14.  
i

G-8 — Reformen im Gymnasium

I. Das Projekt G-8 bedeutet, dass die Schüler nur acht Jahre das Gymnasium besuchen und dann machen sie das Abitur. Noch vor wenigen Jahren musste man in Deutschland neun Jahre lang aufs Gymnasium gehen, bevor man studieren konnte, in den meisten anderen europäischen Ländern nur acht Jahre.

II. Damit hatten die Schüler der anderen Länder einen großen Vorteil: Sie konnten früher mit dem Studium beginnen, waren früher damit fertig und fingen also jünger an zu arbeiten. Und auch wer gleich nach dem Abitur eine Lehre beginnen wollte, war jünger. Damit hatten die Schüler aus anderen Ländern bessere Chancen auf Arbeits- und Ausbildungsplätze.

III. So durfte es nicht bleiben. Es wurde deshalb vor einiger Zeit beschlossen, ... auch deutsche Schüler schon nach acht Jahren das Gymnasium beenden sollen. In den meisten Bundesländern machte nun der ernte G-8-Jahrgang im Jahr 2013 Abitur. Allerdings ist das nicht in jedem Bundesland gleich: Schulfragen entscheiden die Politiker der einzelnen Bundesländer nur für ihr eigenes Bundesland. Deswegen wurde das G-8 nicht in ganz Deutschland zur gleichen Zeit eingeführt.

IV. Seit das achtjährige Gymnasium eingeführt wurde, kritisieren Eltern und Lehrer immer wieder, dass die Schüler in zu kurzer Zeit zu viel lernen müssen und zu wenig Freizeit haben. Deshalb soll, nach der Meinung der Eltern, der Stundenplan gekürzt werden.. Außerdem wollen die Eltern, dass die Schüler insgesamt nicht so intensiv lernen müssen.

V. Viele Schüler, Eltern und auch Lehrer meinen, die Reform ist viel zu schnell und unüberlegt eingeführt worden. Der Lernstoff wurde nicht gekürzt, sondern die Schüler müssen ihn viel schneller durcharbeiten. Die Folge: längere Stundenpläne und mehr Wochenstunden. Viele Schüler verbringen nun in der Woche fünfzig und mehr Stunden mit Schule, Hausaufgaben und Lernen  — das ist sogar mehr, als ihre Eltern arbeiten.

VI. Es gibt viele Vorschläge, wie man die Situation der G-8-Schüler verbessern könnte, aber auch genauso viel Kritik daran. Man kann zum Beispiel den Lernstoff bei den „unwichtigen Fächern“ kürzen, also bei Musik, Kunst, Sport oder Religion. Aber diese Fächer gehören zur Allgemeinbildung genauso wie die anderen, und sehr viele Schüler mögen sie besonders gern. Man kann auch wieder samstags in die Schule gehen. Aber dann bleibt nur ein freier Tag für die Zeit mit der Familie, und das ist zu wenig. Aus diesen Gründen ist das Problem bis heute nicht gelöst.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von den Schultypen in Deutschland.
2) Von Schulsystemen in verschiedenen Ländern.
3) Davon, wie wichtig es ist, viel zu lernen.
4) Von der Schulreform in Deutschland und ihren Nachteilen.
15.  
i

G-8 — Reformen im Gymnasium

I. Das Projekt G-8 bedeutet, dass die Schüler nur acht Jahre das Gymnasium besuchen und dann machen sie das Abitur. Noch vor wenigen Jahren musste man in Deutschland neun Jahre lang aufs Gymnasium gehen, bevor man studieren konnte, in den meisten anderen europäischen Ländern nur acht Jahre.

II. Damit hatten die Schüler der anderen Länder einen großen Vorteil: Sie konnten früher mit dem Studium beginnen, waren früher damit fertig und fingen also jünger an zu arbeiten. Und auch wer gleich nach dem Abitur eine Lehre beginnen wollte, war jünger. Damit hatten die Schüler aus anderen Ländern bessere Chancen auf Arbeits- und Ausbildungsplätze.

III. So durfte es nicht bleiben. Es wurde deshalb vor einiger Zeit beschlossen, ... auch deutsche Schüler schon nach acht Jahren das Gymnasium beenden sollen. In den meisten Bundesländern machte nun der ernte G-8-Jahrgang im Jahr 2013 Abitur. Allerdings ist das nicht in jedem Bundesland gleich: Schulfragen entscheiden die Politiker der einzelnen Bundesländer nur für ihr eigenes Bundesland. Deswegen wurde das G-8 nicht in ganz Deutschland zur gleichen Zeit eingeführt.

IV. Seit das achtjährige Gymnasium eingeführt wurde, kritisieren Eltern und Lehrer immer wieder, dass die Schüler in zu kurzer Zeit zu viel lernen müssen und zu wenig Freizeit haben. Deshalb soll, nach der Meinung der Eltern, der Stundenplan gekürzt werden.. Außerdem wollen die Eltern, dass die Schüler insgesamt nicht so intensiv lernen müssen.

V. Viele Schüler, Eltern und auch Lehrer meinen, die Reform ist viel zu schnell und unüberlegt eingeführt worden. Der Lernstoff wurde nicht gekürzt, sondern die Schüler müssen ihn viel schneller durcharbeiten. Die Folge: längere Stundenpläne und mehr Wochenstunden. Viele Schüler verbringen nun in der Woche fünfzig und mehr Stunden mit Schule, Hausaufgaben und Lernen  — das ist sogar mehr, als ihre Eltern arbeiten.

VI. Es gibt viele Vorschläge, wie man die Situation der G-8-Schüler verbessern könnte, aber auch genauso viel Kritik daran. Man kann zum Beispiel den Lernstoff bei den „unwichtigen Fächern“ kürzen, also bei Musik, Kunst, Sport oder Religion. Aber diese Fächer gehören zur Allgemeinbildung genauso wie die anderen, und sehr viele Schüler mögen sie besonders gern. Man kann auch wieder samstags in die Schule gehen. Aber dann bleibt nur ein freier Tag für die Zeit mit der Familie, und das ist zu wenig. Aus diesen Gründen ist das Problem bis heute nicht gelöst.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Die Schüler in anderen europäischen Ländern ...

1) mussten kein Gymnasium besuchen, um studieren zu dürfen.
2) gingen neun Jahre aufs Gymnasium.
3) beendeten das Gymnasium früher als deutsche Schüler.
4) mussten keine Prüfungen ablegen.
16.  
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G-8 — Reformen im Gymnasium

I. Das Projekt G-8 bedeutet, dass die Schüler nur acht Jahre das Gymnasium besuchen und dann machen sie das Abitur. Noch vor wenigen Jahren musste man in Deutschland neun Jahre lang aufs Gymnasium gehen, bevor man studieren konnte, in den meisten anderen europäischen Ländern nur acht Jahre.

II. Damit hatten die Schüler der anderen Länder einen großen Vorteil: Sie konnten früher mit dem Studium beginnen, waren früher damit fertig und fingen also jünger an zu arbeiten. Und auch wer gleich nach dem Abitur eine Lehre beginnen wollte, war jünger. Damit hatten die Schüler aus anderen Ländern bessere Chancen auf Arbeits- und Ausbildungsplätze.

III. So durfte es nicht bleiben. Es wurde deshalb vor einiger Zeit beschlossen, ... auch deutsche Schüler schon nach acht Jahren das Gymnasium beenden sollen. In den meisten Bundesländern machte nun der ernte G-8-Jahrgang im Jahr 2013 Abitur. Allerdings ist das nicht in jedem Bundesland gleich: Schulfragen entscheiden die Politiker der einzelnen Bundesländer nur für ihr eigenes Bundesland. Deswegen wurde das G-8 nicht in ganz Deutschland zur gleichen Zeit eingeführt.

IV. Seit das achtjährige Gymnasium eingeführt wurde, kritisieren Eltern und Lehrer immer wieder, dass die Schüler in zu kurzer Zeit zu viel lernen müssen und zu wenig Freizeit haben. Deshalb soll, nach der Meinung der Eltern, der Stundenplan gekürzt werden.. Außerdem wollen die Eltern, dass die Schüler insgesamt nicht so intensiv lernen müssen.

V. Viele Schüler, Eltern und auch Lehrer meinen, die Reform ist viel zu schnell und unüberlegt eingeführt worden. Der Lernstoff wurde nicht gekürzt, sondern die Schüler müssen ihn viel schneller durcharbeiten. Die Folge: längere Stundenpläne und mehr Wochenstunden. Viele Schüler verbringen nun in der Woche fünfzig und mehr Stunden mit Schule, Hausaufgaben und Lernen  — das ist sogar mehr, als ihre Eltern arbeiten.

VI. Es gibt viele Vorschläge, wie man die Situation der G-8-Schüler verbessern könnte, aber auch genauso viel Kritik daran. Man kann zum Beispiel den Lernstoff bei den „unwichtigen Fächern“ kürzen, also bei Musik, Kunst, Sport oder Religion. Aber diese Fächer gehören zur Allgemeinbildung genauso wie die anderen, und sehr viele Schüler mögen sie besonders gern. Man kann auch wieder samstags in die Schule gehen. Aber dann bleibt nur ein freier Tag für die Zeit mit der Familie, und das ist zu wenig. Aus diesen Gründen ist das Problem bis heute nicht gelöst.

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Wer früher mit dem Studium fertig war,...

1) war einfach klüger als die anderen.
2) konnte früher mir der Arbeit anfangen.
3) musste länger nach einem Arbeitsplatz suchen.
4) musste dann später noch eine Lehre machen.
17.  
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G-8 — Reformen im Gymnasium

I. Das Projekt G-8 bedeutet, dass die Schüler nur acht Jahre das Gymnasium besuchen und dann machen sie das Abitur. Noch vor wenigen Jahren musste man in Deutschland neun Jahre lang aufs Gymnasium gehen, bevor man studieren konnte, in den meisten anderen europäischen Ländern nur acht Jahre.

II. Damit hatten die Schüler der anderen Länder einen großen Vorteil: Sie konnten früher mit dem Studium beginnen, waren früher damit fertig und fingen also jünger an zu arbeiten. Und auch wer gleich nach dem Abitur eine Lehre beginnen wollte, war jünger. Damit hatten die Schüler aus anderen Ländern bessere Chancen auf Arbeits- und Ausbildungsplätze.

III. So durfte es nicht bleiben. Es wurde deshalb vor einiger Zeit beschlossen, ... auch deutsche Schüler schon nach acht Jahren das Gymnasium beenden sollen. In den meisten Bundesländern machte nun der ernte G-8-Jahrgang im Jahr 2013 Abitur. Allerdings ist das nicht in jedem Bundesland gleich: Schulfragen entscheiden die Politiker der einzelnen Bundesländer nur für ihr eigenes Bundesland. Deswegen wurde das G-8 nicht in ganz Deutschland zur gleichen Zeit eingeführt.

IV. Seit das achtjährige Gymnasium eingeführt wurde, kritisieren Eltern und Lehrer immer wieder, dass die Schüler in zu kurzer Zeit zu viel lernen müssen und zu wenig Freizeit haben. Deshalb soll, nach der Meinung der Eltern, der Stundenplan gekürzt werden.. Außerdem wollen die Eltern, dass die Schüler insgesamt nicht so intensiv lernen müssen.

V. Viele Schüler, Eltern und auch Lehrer meinen, die Reform ist viel zu schnell und unüberlegt eingeführt worden. Der Lernstoff wurde nicht gekürzt, sondern die Schüler müssen ihn viel schneller durcharbeiten. Die Folge: längere Stundenpläne und mehr Wochenstunden. Viele Schüler verbringen nun in der Woche fünfzig und mehr Stunden mit Schule, Hausaufgaben und Lernen  — das ist sogar mehr, als ihre Eltern arbeiten.

VI. Es gibt viele Vorschläge, wie man die Situation der G-8-Schüler verbessern könnte, aber auch genauso viel Kritik daran. Man kann zum Beispiel den Lernstoff bei den „unwichtigen Fächern“ kürzen, also bei Musik, Kunst, Sport oder Religion. Aber diese Fächer gehören zur Allgemeinbildung genauso wie die anderen, und sehr viele Schüler mögen sie besonders gern. Man kann auch wieder samstags in die Schule gehen. Aber dann bleibt nur ein freier Tag für die Zeit mit der Familie, und das ist zu wenig. Aus diesen Gründen ist das Problem bis heute nicht gelöst.

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Die Eltern kritisieren, dass ...

1) die Schüler zu viel Zeit zu Hause verbringen.
2) der Lernstoff gekürzt wurde.
3) die Schüler zu intensiv lernen.
4) die Kinder im Gymnasium zu wenig lernen.
18.  
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G-8 — Reformen im Gymnasium

I. Das Projekt G-8 bedeutet, dass die Schüler nur acht Jahre das Gymnasium besuchen und dann machen sie das Abitur. Noch vor wenigen Jahren musste man in Deutschland neun Jahre lang aufs Gymnasium gehen, bevor man studieren konnte, in den meisten anderen europäischen Ländern nur acht Jahre.

II. Damit hatten die Schüler der anderen Länder einen großen Vorteil: Sie konnten früher mit dem Studium beginnen, waren früher damit fertig und fingen also jünger an zu arbeiten. Und auch wer gleich nach dem Abitur eine Lehre beginnen wollte, war jünger. Damit hatten die Schüler aus anderen Ländern bessere Chancen auf Arbeits- und Ausbildungsplätze.

III. So durfte es nicht bleiben. Es wurde deshalb vor einiger Zeit beschlossen, ... auch deutsche Schüler schon nach acht Jahren das Gymnasium beenden sollen. In den meisten Bundesländern machte nun der ernte G-8-Jahrgang im Jahr 2013 Abitur. Allerdings ist das nicht in jedem Bundesland gleich: Schulfragen entscheiden die Politiker der einzelnen Bundesländer nur für ihr eigenes Bundesland. Deswegen wurde das G-8 nicht in ganz Deutschland zur gleichen Zeit eingeführt.

IV. Seit das achtjährige Gymnasium eingeführt wurde, kritisieren Eltern und Lehrer immer wieder, dass die Schüler in zu kurzer Zeit zu viel lernen müssen und zu wenig Freizeit haben. Deshalb soll, nach der Meinung der Eltern, der Stundenplan gekürzt werden.. Außerdem wollen die Eltern, dass die Schüler insgesamt nicht so intensiv lernen müssen.

V. Viele Schüler, Eltern und auch Lehrer meinen, die Reform ist viel zu schnell und unüberlegt eingeführt worden. Der Lernstoff wurde nicht gekürzt, sondern die Schüler müssen ihn viel schneller durcharbeiten. Die Folge: längere Stundenpläne und mehr Wochenstunden. Viele Schüler verbringen nun in der Woche fünfzig und mehr Stunden mit Schule, Hausaufgaben und Lernen  — das ist sogar mehr, als ihre Eltern arbeiten.

VI. Es gibt viele Vorschläge, wie man die Situation der G-8-Schüler verbessern könnte, aber auch genauso viel Kritik daran. Man kann zum Beispiel den Lernstoff bei den „unwichtigen Fächern“ kürzen, also bei Musik, Kunst, Sport oder Religion. Aber diese Fächer gehören zur Allgemeinbildung genauso wie die anderen, und sehr viele Schüler mögen sie besonders gern. Man kann auch wieder samstags in die Schule gehen. Aber dann bleibt nur ein freier Tag für die Zeit mit der Familie, und das ist zu wenig. Aus diesen Gründen ist das Problem bis heute nicht gelöst.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) dass
2) denn
3) was
4) und
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Ich treibe keinen Sport, aber ich möchte gern reiten zu lernen.

20.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Der Gegenverkehr war sehr rege.  — Ja, der Busfahrer hat (на это) ... nicht geachtet.

21.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  gleichgültig

B)  wild

C)  wohlerzogen

D)  traurig

1)  witzig

2)  frech

3)  wichtig

4)  still

22.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Wo regnet es am (VIEL)?

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

24.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

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Dialekt ist ein Stück Heimat

„Wir können alles außer Hochdeutsch" heißt der Slogan einer Werbekampagne für das Bundesland Baden- Württemberg. (1) ... leben die Schwaben. Sie sind überall an ihrer Mundart zu erkennen. Matthias Haumann stammt (2) ... Baden-Württemberg. Er ist mit dem schwäbischen Dialekt (3) ... . Als der 29-Jährige vor einigen (4) ... in die Stadt Hildesheim zog, legte er den Dialekt ab, damit ihn die Leute im Norden auch verstehen. Heute kann Matthias zwischen Hochdeutsch und seinem Dialekt wechseln. „Ich freue mich immer, wenn ich Schwäbisch sprechen (5) ..." erzählt er. Auch Claudia Flade spricht ihren Dialekt gerne. Die 25-Jährige spricht Sächsisch. Und den (6) ... Dialekt mögen die meisten Deutschen überhaupt nicht. Inzwischen studiert Claudia in Berlin und fällt dort durch (7) ... Aussprache auf. Und zwar positiv. „Die Sprache (8) ... zu mir", sagt Claudia. „Sächsisch macht einen Teil (9) ... Persönlichkeit aus." Für sie ist ihr Dialekt ein Stück ihrer Heimat. Die deutschen (10) ... sind ein Zeichen dafür, wie vielfältig Deutschland ist. Menschen werden danach charakterisiert, woher sie kommen.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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